Am 17.Oktober konnten wir ein besonderes Naturphänomen bewundern, die sogenannte Glutsonne.
Der Grund für das Naturphänomen: Sahara-Staub sowie Rußpartikel von den Waldbränden auf der iberischen Halbinsel (Portugal )
Der Ausläufer des Ex-Hurrikans „Ophelia“ trieb diese Partikel in den Nordenund sorgte so für ein eindruckvolles Ereigniss.
Je mehr Staubpartikel sich in der Atmosphäre befinden, desto weniger blaue und grüne Lichtstrahlen kommen durch und der Rotanteil überwiegt dann.
Diese faszinierende Himmelserscheinung ist gerade bei Sonnenaufgang und -untergang zu beobachten.
Die Sonne steht dann flach am Horizont, ihre Strahlen wandern länger durch die Luftschichten. Der Sand- und Aschestaub, in seiner geringen Konzentration,ist nicht gesundheitsschädlich.